Sportlich und fit zu sein, bedeutet nicht nur kraftvoll und stark zu sein, sondern auch ausdauernd.
Ein Ausdauertraining ist eine Grundlage und gehört zu den anderen Trainingseinheiten dazu. Je besser Deine Ausdauer ist, umso mehr Leistung kannst Du erbringen.
Es gibt verschiedene Methoden von Ausdauertraining. Wie zum Beispiel:
Genauere Infos hierfür kannst Du Dir bei uns im Studio abholen. Wie Du am besten Dein Ausdauertraining gestalten solltest.
Regelmäßiges Ausdauertraining baut Deine Kondition auf bzw. verbessert Deine Leistungsfähigkeit. Baue Deine wöchentlichen Trainingseinheiten fix in Deinen Zeitplan ein – in der richtigen Dosis - Du wirst von Deinem Körper belohnt. Du fühlst Dich fitter und auch wohler!
Du bist bereits ein „alter Hase" was das Ausdauertraining anbelangt? Es gibt jedoch immer wieder Neuerkenntnisse, die Dir zeigen, wie Du Dein Training noch abwechslungsreicher und interessanter gestalten kannst.
Gut, Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer oder Elypsentrainer ist anfangs etwas ungewohnt. Beim sogenannten "Rückwärtscrossen" werden andere Muskeln beansprucht als nach vorne und damit Abwechslung in Dein Ausdauertraining gebracht. Besonders die Arme werden gefordert, um den Beinen Unterstützung zu geben. Man muss sich konzentrieren, um die Bewegung richtig ausführen zu können. Probier es aus! Du wirst merken, wie vor allem die Oberschenkel und der Po beansprucht werden. Die Straffung und Festigung Deiner Po- und Beinmuskulatur" geht noch schneller.
Stecker rein, Kopfhörer rauf, Lieblingsmusik an und das Ausdauertraining wird zum Erlebnis.
Herausgefunden wurde, dass die Nerven welche für das Signal der Erschöpfung zuständig sind, durch die Reaktion der Nerven auf die Musik blockiert werden. Zusätzlich wird durch Musik das stressmindernde "Glückshormon" Endorphin ausgeschüttet was uns in den sogenannten "Abschaltmodus" bringt.
Keine Sorge, Du musst nicht zum Marathonläufer werden – bereits moderates, regelmäßiges Training auf den Ausdauergeräten kann diese hervorrufen.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Ausdauersportler mehr an sogenannter "grauer Substanz" besitzen als Menschen die nie Ausdauertraining betreiben. Dies kann sogar zu einer Erhöhung der Gedächtnisleistung führen, Informationen werden schneller verarbeitet und Entscheidungen schneller getroffen.